
Programmieren in Java für die Suchmaschinenoptimierung – Webspider und andere Spinnen – Sunburst farbig mit ARGB
Spider und Kompanie haben Updates bekommen. Spider selber sucht nun innerhalb des Quelltextes nach Links, die mit dem einfachen Anführungsstrich (‚) anfangen und im gleichen Durchlauf auch nach den Links, die mit dem doppelten ( “ ) Anführungszeichen beginnen. Denn viele Websiteadministratoren (oder Content Management Systeme) verlinken auf unterschiedlichste Art und Weise, wie ich im Quelltext erkennen kann. Außerdem berücksichtigt Spider nun Links zu *.php und *.html als Links zu Webseiten, die weitere Links enthalten können. Sie werden nicht als Dateien wie *.jpg oder *.gif behandelt. Sollte der Slash am Ende eines Links fehlen, wird dieser nun automatisch ergänzt.
Die Grafikabteilung erstellt das Sunburstdiagramm in einem rot – blau Farbverlauf bzw. Rot-Grün-Blau Farbverlauf. Sie soll darauf achten, dass die Farben pro Kategorie so unterschiedlich wie möglich sind und das hohe Prioritätswerte sich von niedrigen abheben. Denn so lassen sich die Kategorien optisch bestmöglich unterscheiden. Dazu stelle ich das Diagramm in ARGB dar. In „Java – G Farbe im Sunburstdiagramm“ zeige ich die Überlegung im Java – Programmcode.
die Transparenz (A) wähle ich hier konstant 255 (vollkommen deckend).
Ich wähle den Grün-/Blau-/Rot-ton hier sinusförmig in Abhängigkeit von ihrem Listenrang relativ zu der Gesamtzahl der Webseiten auf der ersten Ebene. Anders ausgedrückt: Je weiter der Strich im Kreis von unten gegen den Uhrzeigersinn rückt, desto hehllfarbiger wird er. Nach der Hälfte der Anzahl der Erstebenenwebseiten wird er wieder dunkelfarbiger. Auf der Abbildung: „Anzahl der Links – Farbfunktionen – Sunbursts von noixion.net (…)“ zeige ich die Ausschnitte aus dem Java Quellcode in Eclipse und die dazugehörigen, ARGB-farbigen Sunburstdiagramme von noixion.net. Sie varieeren die Farbe in Abhängigkeit vom Listenrang.

Während ein Farbton über die Listenzahl variiert, lasse ich andere sinusförmig über die Bandbreite (255 Stufen) in Abhängigkeit der kommulierten Priorität im Verhältnis zur Gesamtpriorität schwingen. Anders ausgedrückt: Je höher die Priorität eines Striches in der ersten Ebene, desto z.B. blauer (ausgehend von rot) wird er. Das Argument der Sinusfunktion ist die Priorität (priority[l][0]…[0]) des Hierarchieeintrages auf der ersten Ebene und einer nach Abschluss des Scanvorganges durch Spider ermittelten Gesamtpriorität (totalpriority) aller Seiten der Website. Soll heißen: Der Kontrast steigt mit dem Prioritätsunterschied. Auf der Abbildung „Priorität und Anzahl der Links – Farbfunktionen – Sunbursts von noixion.net (…) zeige ich wie oben, allerdings varriert die Farbe hier auch über die Priorität.

Auf der Abbildung „weitere Diagramme verschiedener Websitestrukturen selber mit Java vs Excel“ zeige ich noch einmal, dass mein Algorithmus auch auf anderen Webseiten funktioniert. Und, dass er deckungsgleich mit zumindest einer Referenz abbildet. Und(!) die hinterlegten Datensätze sind allesamt mittels von mir eigenhändig geschriebenen Algorithmus eingelesen, ausgewertet, sortiert, strukturiert und präsentierfähig (ick hab dit volle Möööhre selba jemacht!, Literatur: Ullenboom , C.(2009) Java ist auch eine Insel, Bonn, Galileo Press, 8. Auflage; M. Mißler-Behr (1993) Methoden der Szenarioanalyse, Wiesbaden, Springer Fachmedien.; Meine Masterarbeit.). Tools u Programme: (Eclipse, JRE 1.8.0_171, Excel, Bildbearbeitung (für Montage und Wasserzeichen), Firefox, Editor, die „Ersetzen-Funktion“ von Word, mein Taschenrechner) Bei unendlich viel mehr Zeit würde ich den Grafiken noch Beschriftungen und anklickbare Bereiche mit Hyperlinks „implementieren“. Na mal schauen…

PS. Geschätzte Anzahl der Indexierungsvorgänge dieser Website, https://www.noixion.net/: 5.000 ?!, Traffic: 20 GB, Aufgerufene Webseiten: gefühlt unendlich.
PPS: Meine Meinung zur Urheberrechtsreform, Uploadfiltern, DSGVO folgt im nächsten Beitrag.
SZ, 22.03.2019
SZ, 16.09.2022