Innovationen Hub
.. und Quellenfinder
Unten zeige ich einen Graphen mit dem Namen Innovationen Hub und Quellenfinder. Jeder Knoten des Graphen ist ein anklickbarer Link. Jeder Link führt zu einem Thema in Wiki de. Die Themen, die ich als Startknoten der Breitensuche wählte, sind Themen von Noixion.net, die keine Teekesselchen sind. Die Teekesselchen behandele ich gesondert, indem ich sie möglichst vor der Breitensuche konkretisiere. Von den von mir gewählten Themen stehen alle auf der Sitemap von Noixion.net. Der Graph unten hat ca. 8.000 ThemenKnoten. Sie sind in acht farblich voneinander abgegrenzte Module von ThemenKnoten (MvTK) eingeteilt. „Innovativer“ sollen die MvTK dort sein, wo sie sich mit anderen MvTK überschneiden und Schnittmengen zwischen MvTK, eine Idee, bilden (Quelle: Tag: Interdisziplinär, Tag: Selbstorganisierende Karten, T.Kohonen, siehe Innovationen Hub und Quellenfinder, Koordinaten: Mitte oben, gleich neben Topologie der künstlichen neuralen Netze). An ihrern Peripherien Überschneiden die MvTK sich miteinander. Die Knotengröße richtet sich nach Betweenness Centrality. Betweenness Centrality ist ein Maß für den Einfluss des Knotens im Netzwerk. Je größer der Knoten dargestellt ist, desto mehr bildet der Knoten eine Art Brücke zwischen verschiedenen Clustern. Verwendete Algorithmen, in Reihenfolge, sind:
- Bloging oder Publizieren (wenn man den Vorgang als Algorithmus bezeichnen darf)
- Spider von Noixion.net (von mir funktional mit Javaunterstützung geschriebene Breitensuche als Webcrawler)
- Force Atlas, in Gephi implementiert (Kräftebasierende graph layout optimization)
- ein Algorithmus zur Modularisierung, in Gephi implementiert
- Betweenness Centrality, auch in Gephi implementiert
- ein von mir geschriebener Algorithmus, der Vektorgrafiken in Form von *.svg anpasst und für Noixion.net interaktiver gestaltet.
Es fehlt die dynamische Visualisierung mit Daten von einem unermüdlichen endlos laufenden Spider. Die dynamische Visualisierung scheint mir aber in Gephi noch nicht web-frontendfähig. Wo wir wieder beim Thema Innovation währen. Die Visualisierung von verlinkten MvTK mit Schnittmengen in Form von dynamischen Vektorgrafiken soll wieder zum publizierenden Blogen und zum Dialog anregen.
Im Prinzip soll der gesamte Vorgang selbst opimierend, rekursiv (meinetwegen iterativ oder beides), regelmäßig rhythmisch und ohne Abbruchkriterium ablaufen. Unendliche Wiederholung ist aber da schwierig, wo die Laufzeit und somit auch der Energiebedarf mit steigender Komplexität (Knoten – und Kantenanzahl) exponentiel zunimmt (Tag: Quantencomputer). eine regelmäßige Rhythmik ist dort schwerer zu finden, wo Deskriptoren (hier: ThemenKnoten) sich außerhalb des messbareren Bereichs (hier, nicht im Internet, Tag: Datenschutz) befinden (Tag: Medienbruch).
S.Zbikowski 28.09.2022